Pec pod Sněžkou/Prag - Am Dienstag, den 10. Februar 2015 gegen 14 Uhr hatte sich im tschechischen Riesengebirge eine Schneelawine gelöst.Die Lawine verwüstete den Bereich Modrý... mehr ›
Tschechische Bergrettung sucht weiter nach möglichen Verschütteten
Pec pod Sněžkou/Prag - Nachdem am Donnerstag vergangener Woche bereits ein Wintersportler im Riesengebirge von einer Lawine getötet worden war, ist am Dienstag erneut eine Lawine... mehr ›
Europäische Gefahrenskala für Lawinen wird auch in den tschechischen Mittelgebirgen verwendet
Der tschechische Bergrettungsdienst (Horská služba ČR) verwendet zur Ausschilderung und Warnung vor möglichen Gefahren durch Lawinen landesweit in allen tschechischen... mehr ›
Wintersportler waren abseits der Pisten in offenem Gelände unterwegs
Pec pod Sněžkou/Prag - Tödliches Lawinenunglück: Bei einem Lawinenabgang im Riesengebirge im Gebiet Malá Studniční jáma starb heute Vormittag ein 28-jähriger Skifahrer, teilt der... mehr ›
Nonstop-Notruf: +420 1210 | Horská služba ČR (SOS)
Offizielle Webseiten des Bergrettungsdienstes der Tschechischen Republik (Horská služba ČR).Die tschechischsprachigen Webseiten enthalten unter anderem aktuelle Informationen und... mehr ›
Im Riesengebirge und Gesenke herrscht mäßige Lawinengefahr
Prag - Ausgezeichnete Schneebedingungen finden derzeit Wintersportler in den tschechischen Mittelgebirgen vor. So liegen im Riesengebirge (Krkonoše) und im Gesenke (Jeseníky)... mehr ›
Unterstützung bei der Organisation von Geschäftstreffen in Tschechien, einschließlich Flughafentransfer, Bereitstellung einer Limousine mit Fahrer, Dolmetscher, Fremdenführer.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört