Idnes.czIdnes.cz | Rubrik: Unternehmen | 4.11.2013
Möbelhaus setzt bei Expansion auf Online-Einkauf

Prag - Der schwedische Möbelhersteller Ikea will mittelfristig keine weiteren Filialen seiner Möbelhäuser in Tschechien eröffnen. Stattdessen soll innerhalb von zwei Jahren eine lokalisierte Version des Ikea-E-Shops in Betrieb gehen.

Das berichtet heute die Online-Ausgabe der in Prag erscheinenden Tageszeitung Mladá fronta Dnes unter Berufung auf Informationen des Ikea-Direktors für Tschechien, die Slowakei und Ungarn, Marek Feltl.

Dem Bericht nach soll in Tschechien in den nächsten drei Jahren kein neues "steinernes" Möbelhaus errichtet werden. Von dem geplanten E-Shop verspreche sich Ikea jedoch Umsätze, die ungefähr denen einer neuen Filiale entsprechen. Ziel der Schweden sei es, auf diese Weise ihren Marktanteil in Tschechien im Bereich Möbel und Einrichtungsaccessoires auf 20 bis 25 Prozent zu steigern.

Ikea betreibt derzeit vier Filialen in Tschechien, zwei davon in Prag, eine in Brünn und eine in Ostrava. (nk)

Bildnachweis:
Ikea.cz
Themen: Möbelindustrie, Ikea
hashtags:
4

Seitenblick

www.biancalipanska.comwww.biancalipanska.com | Sprachenservice, Dienstleistungen
Konsekutiv- und Simultandolmetschen, Übersetzen und Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Bianca Lipanská ist ausgebildete Übersetzerin und Dolmetscherin für die tschechische, englische und deutsche Sprache.
www.ipfm.czwww.ipfm.cz | Wirtschaft, Bildung
Das Institut für Industrie- und Finanzmanagement (IPFM) ist eine internationale postgraduale Bildungseinrichtung (Business School), die qualifizierten Führungs- und Führungsnachwuchskräften mit Berufserfahrung eine qualitativ hochwertige und wissenschaftlich fundierte Weiterqualifikation im Rahmen eines postgradualen und berufsbegleitenden MBA-Studiums anbietet.

Auch interessant

Volltextsuche