HIV-Hauptstadt Prag: Bewohner der Moldaumetropole stellen die Hälfte aller neu diagnostizierten Infizierten
Zuständig für die statistische Erfassung der HIV-Infektionen und Aids-Erkrankungen in Tschechien ist das Nationale Referenzlabor für HIV/Aids beim Staatlichen Gesundheitsamt, das... mehr ›
Polizei ermittelt gegen Prostituierte in Pardubice wegen der Verbreitung ansteckender Krankheiten
Pardubice/Prag - Die Kriminalpolizei in Pardubice untersucht dieser Tage einen ungewöhnlichen Kriminalfall im "privaten" Prostitutionsmilieu.Wie eine Sprecherin der... mehr ›
Homosexuelle Männer bilden die mit Abstand stärkste Gruppe der Neuinfizierten
Prag - Ärzte in Tschechien meldeten im ersten Quartal dieses Jahres 74 neue Fälle von HIV-Infektionen. Das ist die höchste Zahl in den ersten drei Monaten eines Jahres seit 1985,... mehr ›
Prag - Die Zahl der HIV-Infizierten in der tschechischen Hauptstadt hat erstmals seit Beginn der statistischen Erfassung im Jahr 1986 die Marke von 1.000 überschritten. Bis zum... mehr ›
Der Virologe Antonín Holý und sein Team entwickeln nichttoxisches Antivirotikum
Prag - Professor Antonin Holý gilt als einer der erfolgreichsten Wissenschaftler Tschechiens und wurde international mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Aus seinem Labor... mehr ›
Betroffen ist vor allem die Altergsgruppe der 20- bis 35-Jährigen
Prag - In Tschechien nimmt die Zahl der HIV-Infizierten zu. „Ein gefährlicher Trend“, so die Tageszeitung Mladá fronta Dnes (Prag). Schon in den ersten sieben Monaten dieses... mehr ›
Die Gedenkstätte Lidice ist ein einzigartiges Ensemble aus modernem Museum, Park, Kunstgalerie und vor allem Ort der Erinnerung an das Dorf Lidice, das nach dem Heydrich-Attentat 1942 von den Nazis zerstört wurde.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört