Interaktive Übersichtskarte der Geldautomaten in der tschechischen Hauptstadt
Nach Informationen des Online-Dienstes Kurzy.cz gibt es mehr als 1000 Geldautomaten in der tschechischen Hauptstadt. Die meisten Bankautomaten werden dabei von den Banken Česká... mehr ›
Graph: Kursentwicklung im Verlauf der vergangenen zwölf Monate
Die Tschechische Krone (Koruna česká) ist seit 1993 die Währung Tschechiens und bis heute offizielles Zahlungsmittel des Landes. Eine Krone ist in 100 Heller (haléř) unterteilt... mehr ›
Graph: Kursentwicklung im Verlauf der vergangenen zwölf Monate
Die Tschechische Krone (Koruna česká) ist seit 1993 die Währung Tschechiens und bis heute offizielles Zahlungsmittel des Landes. Eine Krone ist in 100 Heller (haléř) unterteilt... mehr ›
Offizielles Zahlungsmittel in Prag und Tschechien ist die nationale tschechische Währung, die tschechische Krone (CZK).In Prag wird vielerorts auch der Euro als Zahlungsmittel... mehr ›
Währungsumrechnung zum aktuellen Wechselkurs (CZK/EUR)
Die Tschechische Krone (Koruna česká) ist seit 1993 die Währung Tschechiens und bis heute offizielles Zahlungsmittel des Landes. Eine Krone ist in 100 Heller (haléř) unterteilt.... mehr ›
Währungsumrechnung zum aktuellen Wechselkurs (CZK/CHF)
Die Tschechische Krone (Koruna česká) ist seit 1993 die Währung Tschechiens und bis heute offizielles Zahlungsmittel des Landes. Eine Krone ist in 100 Heller (haléř) unterteilt.... mehr ›
Die Hauptidee des Kulturverbandes liegt in der Erhaltung der Volkskultur und der deutschen Sprache der Minderheit. Das Prager Büro des Verbandes befindet sich im Haus der Nationalen Minderheiten (Dům národnostních menšin) in Vinohrady, unweit der Metrostation und Tramhaltestelle I.P. Pavlova.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört