Mit einem Prager Überlandbus Richtung Kladno, Hochhäuser im Plattenbaustil, abgeerntete Felder, umgepflügte Äcker. An der Bushaltestelle Lidice Památnik sind wir die einzigen... mehr ›
Ausstellungsraum unter der Tribüne beherbergt bis Ende Mai einstige Wanderausstellung
Lidice/Prag - Eine ganze Reihe Museen und anderer Institutionen beleuchtet im Jubiläumsjahr, in dem des 700. Geburtstages Karls IV. gedacht wird, aus unterschiedlicher Perspektive... mehr ›
Am vergangenen Freitag konnte ich bei ruhigem und teils sonnigem Winterwetter die Gedenkstätte des Dorfes Lidice besuchen. Das 1942 zerstörte Dorf liegt ca. 20 km nordwestlich von... mehr ›
Die Gedenkstätte Lidice in Mittelböhmen ist ein einzigartiges Ensemble aus modernem Museum, Park, Kunstgalerie und eben Ort der Erinnerung. Zum Komplex gehört auch der größte... mehr ›
Prager Kirchen, 4. Teil - Zufluchtsort der Heydrich-Attentäter: Chrám svatých Cyrila a Metoděje
Prag - In diesem Teil der Serie über Prager Kirchen soll ein Gebäude vorgestellt werden, das sowohl aus theologischen als auch aus historischen Gründen eine besondere Position... mehr ›
Die Gedenkstätte Lidice ist ein einzigartiges Ensemble aus modernem Museum, Park, Kunstgalerie und vor allem Ort der Erinnerung an das Dorf Lidice, das nach dem Heydrich-Attentat 1942 von den Nazis zerstört wurde.
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Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört