Český Krumlov/Prag - Das mittelalterliche Städtchen in Südböhmen, das beidseitig an einer Flussschleife der Moldau liegt, wird in den Sommermonaten ganz von den "vodáci", den... mehr ›
Teil 5: Paddeltour in Südböhmen und ein Nachmittag in Pilsen
Der zweite Tag in Český Krumlov begann für uns recht früh: Morgens machten wir uns direkt zu einer Bootsvermietung in direkter Nähe zu unserem Hostel auf. Die Region ist nämlich... mehr ›
Erkrankungen an Lyme-Borreliose im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls stark gestiegen
České Budějovice/Prag - In Südböhmen haben die Hygieneämter in der vergangenen Woche neun neue Fälle von Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) verzeichnet, berichtet heute der... mehr ›
Am nächsten Morgen ging es früh los. Nach einer circa halbstündigen, sehr günstigen Busfahrt durch schöne böhmische Landschaft, erreichten wir unser nächstes Ziel: Krumau an der... mehr ›
Tschechien auf viraler Personensuche: das Netz geht der Wahrheit auf den Grund
Český Krumlov/Prag - Die drei Fragezeichen: Was bewegt dieser Tage das tschechische Internet? Flüchtlingskrise? Asylpolitik? Grenzschließungen? Sicher. Auch. Ein bisschen.Was also... mehr ›
Tschechiens größter und bei Urlaubern beliebtester Stausee
Prag - Der Lipno-Stausee in der Region Südböhmen ist der größte künstlich angelegte See in Tschechien und zugleich der bei Urlaubern beliebteste. Er ist dabei längst nicht mehr... mehr ›
Kinder sind von Musik fasziniert und haben eine angeborene Fähigkeit zum Singen und zum rhythmischen Bewegen. Genau hier setzt der Musikgarten in Prag an und fördert ohne Leistungsdruck in deutscher Sprache die ganze Persönlichkeit der Kinder.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört