Prager Altstädter Rathausturm und Orloj vor kompletter Sanierung
Prag - Zu jeder vollen Stunde zwischen 9 und 21 Uhr versammeln sich hier Hunderte Schaulustige, um das Erscheinen der zwölf Apostel zu beobachten: der Platz vor der... mehr ›
David Černýs unheimlichen Babys hinterher und hinauf auf die Aussichtsplattform
Marvins Vlog Nr. 3: An dem futuristischen Bauwerk im Prager Stadtteil Žižkov scheiden sich die Geister, die einen lieben es, die anderen hassen es. Zu übersehen ist der... mehr ›
Prag - An ihm scheiden sich die Geister: Entweder man hasst oder liebt ihn, doch ignorieren kann man den 216 Meter hohen Riesen nur schwer. Als mit Abstand höchstes Gebäude der... mehr ›
Prag - Um den nächsten Turm zu erreichen, muss man sich wieder in die Prager Innenstadt begeben. Nachdem man mit der Petřín-Seilbahn den Berg auf bequeme Art verlassen hat, kann... mehr ›
Prag - Um den nächsten Turm zu erreichen, bietet es sich an, eine kleine Tramfahrt vom Kleinseitner Ring zum Újezd zu machen. Dort angekommen, kann man sich entweder auf die gut... mehr ›
Prag - Nur ein paar Meter vom Kleinseitner Brückenturm entfernt und direkt über einer Starbucks-Filiale befindet sich die barocke St.-Niklas-Kirche und damit der nächste Turm. Der... mehr ›
Prag - Nach einem kurzen Spaziergang über die Karlsbrücke kommt man schon bei der nächsten Station an, dem Kleinseitner Brückenturm am linken Moldauufer.Dieser ist gewissermaßen... mehr ›
Prag - Vom Pulverturm führt der Weg die Zeltnergasse (Celetná) entlang auf den Altstädter Ring und zum Altstädter Rathaus. Egal ob Tourist oder Auswanderer, jeder war sicherlich... mehr ›
Prag - Die tschechische Hauptstadt hat viele Beinamen, etwa "Mutter aller Städte" oder "goldene Stadt". Vor allem wird Prag aber traditionell als "die Stadt der hundert Türme"... mehr ›
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört