Länder, die das Prinzip der Solidarität nicht teilen wollen, können demnächst nach dem Brexit-Muster aus der EU ausscheiden, sagt Cohn-Bendit und meint damit vor allem Länder aus... mehr ›
Tschechien sollte mit Großbritannien in Sachen „Brexit“ selbstständig verhandeln und nicht auf den Rest der EU warten. Dis forderte der tschechische Innenminister Milan Chovanec... mehr ›
London – Nach Polen hat sich nun auch Tschechien besorgt über fremdenfeindliche Übergriffe in Großbritannien gezeigt. Ministerpräsident Bohuslav Sobotka kritisierte bei einem... mehr ›
Außenamt geht derzeit nicht von fremdenfeindlichem Motiv aus: Tat einer Straßengang
London/Prag - Eine Gruppe Jugendlicher hat in London in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einen in der britischen Hauptstadt lebenden tschechischen Geschäftsmann zu Tode... mehr ›
Die tschechische Regierung hat einen Vorstoß von Präsident Milos Zeman zu Referenden über die Mitgliedschaft des Landes in der EU und der Nato zurückgewiesen.
Prag. Tschechien könnte der nächste Dominostein nach dem Brexit sein: Präsident Milos Zeman befürwortet eine Volksbefragung über die EU-Mitgliedschaft seines Landes.
Tschechiens Außenminister übt heftige Kritik am EU-Kommissionspräsidenten. Er wirft ihm vor, wenig Engagement vor dem EU-Referendum gezeigt zu haben. Juncker sei der falsche Mann... mehr ›
Sbírej-toner.cz ist ein ökologisch-wohltätiges Projekt der Bürgervereinigung AKTIPO: Durch das Sammeln und anschließende Recyceln von leeren Druckerkartuschen werden Werte erhalten, die Umwelt geschont und vor allem ausgewählte Kinderheime und soziale Einrichtungen für Behinderte finanziell unterstützt.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört