Tschechen sind zurückhaltend, sie ragen nicht gerne aus der Masse heraus. Das gilt auch für die Außenpolitik. Aber manchmal sorgen ausgerechnet die israelisch-arabischen... mehr ›
ünf im Juli im Libanon entführte Tschechen sind wieder frei. Sie stünden unter dem Schutz libanesischer Sicherheitskräfte, teilte das Außenministerium in Prag am Montag mit. Ihr... mehr ›
Der syrische Präsident Baschar Assad hält die Durchführung einer Konferenz zur diplomatischen Regelung der Syrien-Krise in Prag für durchaus realistisch.
Waffen und Munition werden von den Amerikanern in den Nahen Osten transportiert
Prag - Die Tschechische Republik liefert in den kommenden Monaten den Kurden, die gegen den Islamischen Staat (IS) kämpfen, 6000 Maschinengewehr und Munition.Das kündigte am... mehr ›
Gefunden wurde nur ein leeres Taxi mit Ausweisen und einigen Habseligkeiten. Die Insassen werden vermisst: Fünf Tschechen und der libanesische Fahrer. Die Polizei befürchtet eine... mehr ›
Zwölf internationale Fotografen wollten für das Project "This Place" Israel und die Westbank fotografisch entdecken. Doch die Bilder liefern nur eine schöne und ästhetisch... mehr ›
Prag - Bei der Ausstellung "This Place" dreht sich alles um Israel. Um die Kultur, die Geschichte, die Geografie, die Bewohner und den Alltag des kleinen Staates im Nahen Osten.... mehr ›
Prag - Die Tschechische Republik plant nicht, sich an den Militäraktionen der USA und weiterer Staaten gegen die terroristische Organisation Islamischer Staat (IS) im Nahen Osten... mehr ›
Die Klosterbrauerei befindet sich unweit der Prager Burg und bietet die Möglichkeit, einen Besuch in der weltberühmten Klosterbibliothek und der Gemäldegalerie des Klosters Strahov gastronomisch bei hauseigenem Weizenbier zu vollenden.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört