Prag - Die Tschechische Bahn (České dráhy - ČD) hat Probleme, für ihre Railjet-Waggons geeignete Lokomotiven zu finden und es besteht die Gefahr, dass die neuen, für 2,7 Milliarden Kronen beschafften Züge nicht wie geplant auf der internationalen Strecke nach Österreich eingesetzt werden können. Das berichten heute tschechische Medien unter Berufung auf ČD-Generaldirektor Daniel Kurucz.
Derzeit werden die Railjets von Taurus-Lokomotiven gezogen, die sich ČD von der Österreichischen Bahn (ÖBB) geliehen hat. Der entsprechende Vertrag wurde aber vom tschechischen Kartellamt (ÚOHS) für ungültig erklärt und seine Erfüllung untersagt.
Zwar hat ČD gegen diese Entscheidung Widerspruch eingelegt und ein rechtskräftiges Verdikt steht noch aus. Sollte die Entscheidung des Kartellamts jedoch Bestand haben, hätte die Tschechische Bahn ein ernstes Problem. Denn bisher gelinge es aus verschiedenen Gründen nicht, eine alternative Lösung zu finden, so Generaldirektor Kurucz. (nk)



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