Prag - Angelika Ridder wurde zur neuen Institutsleiterin des Goethe-Instituts in Tschechien mit regionalem Auftrag für Mittel- und Osteuropa ernannt. Frau Ridder ist Juristin und... mehr ›
"Die Verwandlung" von Franz Kafka als virtuelle Realität
Prag - "Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt." So beginnt eine der... mehr ›
Vorstellung des neuen Romans "Vielen Dank für das Leben"
Prag - Am 24. November begrüßt das Goethe-Institut Prag im Rahmen des Theaterfestivals deutscher Sprache die deutsch-schweizerische Autorin Sibylle Berg.Die Sängerin Soňa... mehr ›
Reiner Stach stellt letzten Band seiner monumentalen Kafka-Biographie vor
Prag - Für Literaturfreunde findet am 10. November im Goethe-Institut Prag der Vortrag "Kafka. Die frühen Jahre" statt.Der versierte Kafka-Kenner und Germanist Reiner Stach stellt... mehr ›
Prag - Startschuss für das neunte Filmfestival deutschsprachiger Filme in Prag: Vom 15. bis 19. Oktober laden die Kinos Lucerna und Atlas zu insgesamt 34 Filmvorführungen und... mehr ›
Prag - In Zusammenarbeit mit dem DAAD-Informationszentrum Prag, dem DAAD-Alumniklub und dem Institut für Translatologie der Karls-Universität Prag (ÚTRL) präsentiert das Goethe-... mehr ›
Feststellung: Zebrastreifen scheinen in dieser Stadt keine besondere Bedeutung zu haben.Ich habe mich in der Bibliothek des Goethe-Instituts, das sich ein paar Häuser weiter in... mehr ›
Goethe-Institut Prag zeigt Werke des deutschen Plakatkünstlers
Prag - Er leide zeitlebens an Ungerechtigkeit, beschrieb Klaus Staeck einem Journalisten einmal die Motivation hinter seinem Schaffen. Je älter er sei, "desto zorniger" werde er.... mehr ›
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört