Tschechiens Außenminister Zaorálek beruft für Freitag Treffen der Visegrád-Gruppe ein
Prag - Der tschechische Außenminister Lubomír Zaorálek (ČSSD) hat für Freitag, den 11. September 2015 ein Treffen der Außenminister der Visegrád-Länder (V4) einberufen, an dem... mehr ›
Treffen der sogenannten Nord-Trilaterale fand zum ersten Mal statt / Von Roman Oeschger
Prag - Am 29. Januar kamen die Ministerpräsidenten Tschechiens (Initiator und Gastgeber des Gipfels) und der Slowakei mit dem Bundeskanzler Österreichs in Slavkov, dem... mehr ›
V4 ist von einer gemeinsamen Position gegenüber Russland weit entfernt / Von Roman Oeschger
Prag - Das Einverleiben der Krim und das widersprüchliche russische Verhalten in der Ukraine-Krise haben den Westen dazu veranlasst, seine Russlandpolitik anzupassen. Die EU war... mehr ›
Fischer absolviert zweitägiges Besuchsprogramm - Empfang am Donnerstag auf der Prager Burg
Prag - Auf Einladung des tschechischen Staatspräsidenten Miloš Zeman treffen sich am Donnerstag die "V4-Staatsoberhäupter" der Visegrád-Gruppe (Tschechien, Slowakei, Polen, Ungarn... mehr ›
Anmerkungen zum V4-Treffen am 24. Juni in Budapest / Von Roman Oeschger
Budapest/Prag - Am 24. Juni war es wieder einmal soweit, die Regierungschefs Tschechiens, der Slowakei, Polens und Ungarns kamen zu einem Gipfeltreffen in Budapest zusammen.Diese... mehr ›
Außenminister Lubomír Zaorálek als Teil der Visegrád-Gruppe zu Gesprächen in Kiew
Kiew/Prag - Für die Tschechische Republik ist Viktor Janukowitsch nicht mehr das legitime Staatsoberhaupt der Ukraine. Das sagte heute der tschechische Außenminister Lubomír... mehr ›
Das zwischen Hauptbahnhof und Masaryk-Bahnhof gelegene Studio 54 ist in Prag eine feste Institution für Afterpartys, die an den Wochenenden bis in den späten Nachmittag gehen.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört