Mittwoch, 24. April. Im Slavia erzählt David Stecher, der Direktor des Prager Literaturhauses, nicht nur von den Zwetschkenknödeln, die wir einmal in fröhliche Runde verspeist... mehr ›
Ein Vortrag zum medialen Bild der Lenka Reinerová im Prager Literaturhaus
Am 18.04. dieses Jahres hielt die promovierte Germanistin Markéta Balcarová im Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren einen Vortrag über die 2008 verstorbene Prager... mehr ›
Von Lenka Reinerová, meiner posthumen Gastgeberin, bin ich wirklich beeindruckt. Auch davon, wie präzise und unmittelbar, wie selbstbewusst und gleichzeitig sachlich nüchtern die... mehr ›
Ein Gedenkabend für die Journalistin, Schriftstellerin und Mahnerin, der vieles genommen wurde, nie aber ihr Lebensmut
Es war ungewöhnlich voll am letzten Dienstagabend im Prager Literaturhaus, so voll, dass weitere Stuhlreihen eröffnet werden mussten und selbst dann noch Gäste im Gang zwischen... mehr ›
Etliche legendär, einige wiederbelebt: Prags Kaffeehäuser erleben eine Renaissance
Prag - Die tschechische Hauptstadt verdankt ihren festen Platz auf der Kaffeehaus-Karte Europas der Zeit zwischen Belle Époque und dem Zweiten Weltkrieg.Auch wenn erste große... mehr ›
„Kein Traumcafé, sondern ein Literaturhaus“ (Lenka Reinerová)
Mittwoch, 19. November 2014Liebe Lenka Reinerová,ich gestehe, bevor ich nach Prag kam, kannte ich Sie nicht, weder Ihren Namen, noch Ihre Texte. Daher wusste ich auch nicht... mehr ›
Deutsche Sprachkurse für Kinder im Alter ab 4½ Jahren mit Muttersprachlern in Prag. Deutscher Sprach- und Kulturunterricht in kleinen Gruppen mit maximal sechs bis acht Kindern.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört