Seit dem Beschluss der fünften EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Geldwäsche haben die Mitgliedstaaten 18 Monate Zeit, um die Bestimmungen aus Brüssel umzusetzen. Dem tschechischen... mehr ›
Das Bitcoin-Mining wurde in der Tschechischen Republik zu einem unerwarteten politischen Konflikt. Der Premierminister warf seiner Opposition, der tschechischen Piratenpartei, vor... mehr ›
Prag - Ersetzt der Bicoin den Dollar? Bitcoin-Experten und Fachleute für digitale Zahlungsmittel treffen sich in der tschechischen Hauptstadt und diskutieren die Zukunft.... mehr ›
Unbekannte Erpresser drohen mit der Verbreitung von Ebola in Tschechien
Prag - Trittbrettfahrer oder Terroristen? Kriminelle erpressen den tschechischen Staat mit der Drohung, die tödliche Seuche Ebola in den böhmischen Ländern zu verbreiten. Das gab... mehr ›
In Tschechien wurde am Donnerstag das Projekt der ersten tschechischen virtuellen Währung mit dem Namen Czech Crown Coin (CZC) gestartet, als Konkurrenz zu Bitcoin.
Limit für eine Transaktion ohne Identifizierung des Klienten bei 909 Euro
Tschechien hat seinen ersten Bitcoin-Automat. Die Gesellschaft World BTC Business (WBTCB) hat ihn am Mittwoch in Prag in Betrieb genommen. Es handelt sich um eine vollwertige... mehr ›
Prag (dpa) - Ein tschechischer Softwareentwickler zahlt seinen Mitarbeitern auf Wunsch Teile des Gehalts in der virtuellen Währung Bitcoin aus. Einige Angestellte hätten sich das... mehr ›
Die Gemeinde zählt etwa 140 deutschsprachige Mitglieder unterschiedlicher Nationalitäten und Bekenntnisse, die zeitweise oder dauerhaft in Prag leben. Ein Schwerpunkt der Aktivitäten ist die Arbeit mit Familien und Kindern. Die Gottesdienste finden sonntags in der Kirche St. Martin in der Mauer statt.
Prag hat in der Modebranche mittlerweile einiges zu bieten. Modeketten wie Mango, Bershka, Zara und H&M sind bereits seit Längerem vertreten. Und auch wer Schuhgeschäfte im extravaganten Stil bevorzugt oder einfach nur ein bequemes Schuhwerk sucht, wird fündig.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört