Prag - Alles andere als seichte Unterhaltung versprechen alljährlich die Veranstaltungen und Filme des Festivals "Jeden svět/One World". Auch 2019 werden in der ersten Märzhälfte in der tschechischen Hauptstadt wieder Dokumentarfilme zum Themenbereich Menschenrechte gezeigt.
Die Filme handeln von illegaler Migration, organisierter Kriminalität, Ausländerhass, politischem Extremismus und vielem mehr. Zu sehen sind die Streifen vor allem in den einschlägig bekannten Programmkinos Prags, nämlich im Atlas, Bio Konvikt–Ponrepo, Evald, Lucerna und Světozor.
Veranstalter des Festivals ist die Hilfsorganisation "Člověk v tísni" (Mensch in Not)", die humanitäre Hilfe in- und außerhalb Tschechiens organisiert und sich weltweit für die Einhaltung der Menschrechte einsetzt.
An einigen Tagen werden auch Regisseure und Filmschaffende anwesend sein und sich dem Publikum stellen. Dokumentafilm + Menschenrechte = Festival "One World". (phs/nk)