Große Geschäfte bleiben am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Januar geschlossen
Prag - Wie schon in den vergangenen drei Jahren, bleiben auch in diesem Jahr von Gesetzes wegen an den Weihnachtsfeiertagen in Tschechien Kaufhäuser, Einkaufzentren,... mehr ›
Prag - Auch 2019 wird die Stadt Prag die Tradition des beliebten Neujahrsfeuerwerks fortsetzen. Nachdem das Neujahrsfeuerwerk der tschechischen Hauptstadt zum... mehr ›
Prager Verkehrsbetriebe verstärken wegen des Feuerwerks den U-Bahn-Verkehr, einige Straßenbahnlinien werden unterbrochen
Prag - Das traditionelle Neujahrsfeuerwerk der tschechischen Hauptstadt zum Jahresbeginn 2017 wird am 1. Januar um Punkt 18 Uhr von der Letná-Ebene (Letenské sady) unterhalb des... mehr ›
Prager Metro verlängert Betrieb in der Silvesternacht bis 2.30 Uhr morgens
Prag - An den Weihnachtsfeiertagen sowie zu Silvester und Neujahr kommt es zu etlichen Fahrplanänderungen im System des öffentlichen Nahverkehrs in Prag.Gute Nachricht für... mehr ›
Prag - Anders als in den Vorjahren, wird das traditionelle Neujahrsfeuerwerk in der tschechischen Hauptstadt zum Jahresbeginn 2014 nicht von einem Ponton auf der Moldau in die... mehr ›
Zu Neujahr essen wie in Tschechien: "čočka na kyselo"
Weihnachten ist zwar bereits vorbei, doch wir wollen Ihnen nicht vorenthalten, wie ein typisches tschechisches Essen zu Silvester, beziehungsweise Neujahr aussieht.Das Rezept für... mehr ›
Die Franz-Kafka-Gesellschaft ist eine nichtstaatliche Organisation, deren Hauptziel ist es, zur Wiederbelebung der Traditionen beizutragen, aus denen das einzigartige Phänomen der sogenannten Prager deutschen Literatur hervorgegangen war. Sie betreibt das Franz-Kafka-Zentrum in der Prager Altstadt.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört