Schnell, lecker und auch noch gesund kochen? - Ich zeige Ihnen wie es geht!
Frischer Fisch in Prag? Auch ich hatte danach fast drei Jahre gesucht, bis ich durch einen Umzug zufällig in die richtige Gegend zog. Tschechien ist halt kein Nordseeanrainerstaat... mehr ›
Tschechisches Familiengericht und von Kindern geliebt: "fleky"
Das folgende Rezept wird mit Sicherheit das Lieblingsrezept aller kleinen Feinschmecker sein.Es ist sehr schnell und einfach zubereitet und Hauptbestandteil ist der Liebling aller... mehr ›
Was man in Frankreich als "Crepes" kennt, heißt in Deutschland Pfannekuchen und in der Tschechischen Republik - natürlich: "palačinky". Den Palatschinken kann man selbst je... mehr ›
Zu Neujahr essen wie in Tschechien: "čočka na kyselo"
Weihnachten ist zwar bereits vorbei, doch wir wollen Ihnen nicht vorenthalten, wie ein typisches tschechisches Essen zu Silvester, beziehungsweise Neujahr aussieht.Das Rezept für... mehr ›
Zu Hause essen wie in Tschechien: "houskové knedlíky"
Wenn Sie sich in einem tschechischen Restaurant einen Braten bestellen, darf als Beilage mit Sicherheit eines nicht fehlen: "knedlíky" - Knödel. Die tschechische Küche kennt... mehr ›
Eine traditionelle Speise, die auf keinem festlichen Ostertisch in Böhmen und Mähren fehlen darf. Originelle Besonderheit hierbei: junge Brennnesseln als Zutat.Wie der Name schon... mehr ›
Mal wieder ein Wochenendtrip in eine coole Stadt? Dann nix wie hin in Tschechiens Hauptstadt! Denn die hat alles, was es für ein unvergessliches Wochenende braucht - egal ob romantisch zu zweit, hip mit den Freunden oder ausgelassen beim Junggesellenabschied in Prag.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört