Kulinarischer Spaziergang über die Prager Weihnachtsmärkte
Prag - Ende November, Anfang Dezember ist es wieder soweit: Die Prager Weihnachtsmärkte öffnen ihre Buden und locken Tausende von Besuchern mit weihnachtlichem Speis und... mehr ›
Tschechische Küche im XXL-Format zum kleinen Preis
Prag - Tschechische Hausmannskost im urigen Ambiente bekommt man bei U Houdků im Prager Kneipenviertel Žižkov. Besonders empfehlenswert ist das täglich wechselnde Mittagsmenü.... mehr ›
Tschechisches Familiengericht und von Kindern geliebt: "fleky"
Das folgende Rezept wird mit Sicherheit das Lieblingsrezept aller kleinen Feinschmecker sein.Es ist sehr schnell und einfach zubereitet und Hauptbestandteil ist der Liebling aller... mehr ›
Zu Neujahr essen wie in Tschechien: "čočka na kyselo"
Weihnachten ist zwar bereits vorbei, doch wir wollen Ihnen nicht vorenthalten, wie ein typisches tschechisches Essen zu Silvester, beziehungsweise Neujahr aussieht.Das Rezept für... mehr ›
Zu Hause essen wie in Tschechien: "houskové knedlíky"
Wenn Sie sich in einem tschechischen Restaurant einen Braten bestellen, darf als Beilage mit Sicherheit eines nicht fehlen: "knedlíky" - Knödel. Die tschechische Küche kennt... mehr ›
Eine traditionelle Speise, die auf keinem festlichen Ostertisch in Böhmen und Mähren fehlen darf. Originelle Besonderheit hierbei: junge Brennnesseln als Zutat.Wie der Name schon... mehr ›
Die Galerie Rudolfinum hat ihren Sitz im historischen Gebäude Rudolfinum im Zentrum von Prag. Die Galerie gehört zu sogenannten Kunsthallen, also zu Ausstellungsstätten, die keine eigenen Sammlungen und keine ständige Exposition haben und deren Konzept auf dem Veranstalten verschiedener temporärer Ausstellungen basiert.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört