Autodiebstähle und Autoaufbrüche in Tschechien: Prag ist die Hauptstadt der Autoknacker
Die gute Nachricht zuerst: Die Zahl der Autodiebstähle in Tschechien ist seit Langem rückläufig. So erfasste die Polizeistatistik im Jahr 2003 landesweit noch 24.174... mehr ›
Polizeisprecher erwartet Rückgang der Autodiebstähle um ein Drittel
Prag - Seit Mitte August war die Prager Kriminalpolizei einer "fast militärisch organisierten Bande" von Autodieben auf der Spur, auf deren Konto eine große Zahl der in der... mehr ›
Statistik: Tschechien erfüllt künftige EU-Auflagen schon heute
Prag - Wenig bekannt, aber seit Jahren gängige Praxis: Das Tschechische Statistikamt (ČSÚ) rechnet zur tschechischen Wirtschaftsleistung auch die Leistungen aus illegalen... mehr ›
Autodiebe brachten Autos von Sachsen nach Tschechien und verkauften die Luxuswagen in Einzelteile zerlegt übers Internet
Dresden/Prag - Hand in Hand arbeiteten mehrere Monate lang Kriminalisten aus Sachsen und Tschechien bei der Aufdeckung einer auf Autoklau spezialisierten Bande zusammen, die von... mehr ›
Prag - In Tschechien ist die Zahl der Autodiebstähle zwar seit Jahren rückläufig. Dennoch wird statistisch gesehen alle 40 Minuten irgendwo im Land ein Wagen gestohlen, berichtet... mehr ›
Jedes sechste Auto ist gestohlen oder mit gestohlenen Ersatzteilen versehen
Prag - Jedes sechste tschechische Auto, das bedeutet insgesamt rund 450.000 Wagen, ist entweder gestohlen oder mit gestohlenen Ersatzteilen ausgestattet.Diese Zahl gab die... mehr ›
Der Schwerpunkt des Kindergartens liegt in der zweisprachigen Entwicklungsbegleitung der Kinder. Der Kindergarten befindet sich in einer Villa in Prag-Vinohrady und ist jeden Tag von 7.30 bis 18.00 Uhr geöffnet, auch in den Schulferien.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört