Auf die Klingeltaste der Wohnung ein Stockwerk tiefer hat jemand ein Herz geklebt, ausgeschnitten aus rotem Papier. Ich stelle mir vor, wer öffnen würde, wenn ich einmal klingelte... mehr ›
Prag - Ein Friedhofsbesuch gehört allgemein zwar nicht unbedingt zum klassischen Programm bei Städtereisen. Aber es gibt sie doch, diese Anziehungspunkte und Pilgerstätten für... mehr ›
Erstmal ein bisschen Überblick bekommen. Also rauf auf den bewaldeten Hügel gegenüber, dann auf den Fernsehturm. Ein toller Spargel. Mit eigenem Park, aus dem er aufwächst.... mehr ›
In die Kompetenz der Prager Friedhofsverwaltung (Správa pražských hřbitovů - SPH), fällt die Verwaltung und Pflege etlicher Prager Friedhöfe, darunter die Wolschaner Friedhöfe... mehr ›
Es wäre zu einfach gewesen mit der Metro bis zur Station Želivského zu fahren und sofort da zu sein. Nein, so konnte ich mich ihm nicht nähern, daran konnte es keinen Zweifel... mehr ›
Rechts und links der Prager Vinohradska (deutsch: Weinbergstraße) liegen mehrere Friedhöfe. Der Olsaner, der flächenmäßig größte, wurde Ende des 17. Jahrhunderts als... mehr ›
Die Josefstadt an Stelle des früheren Ghettos ist einer der Touristenmagneten Prags
Prag - Obwohl nicht mehr viel an das ursprüngliche jüdische Viertel Prags erinnert, pilgern Tag für Tag Touristen in den alten Stadtteil nördlich der Altstadt. Sagen und Legenden... mehr ›
Inmitten des Böhmischen Paradieses befindet sich der Natur- und Erlebnispark "Šťastná země", der größte Naturpark für Kinder in Tschechien. Seinen Besuchern bietet das Areal jede Menge Spiele und unterhaltsame Attraktionen, wie Schaukeln, Klettergerüste, Rutschen, Sandkästen und Trampoline, eine Nachbildung der Burg Trosky, darüber hinaus einen Naturlehrpfad mit einem Geopark, einen Irrgarten und neuerdings auch einen kleinen Streichelzoo.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört