Tschechien hat die niedrigste Arbeitslosenquote in Europa, der Staatshaushalt erwirtschaftet sogar einen Überschuss. Die ausländischen Autobauer zählen zu den größten Arbeitgebern... mehr ›
Die Hyundai-Fabrik in Tschechien hat im Vorjahr um knapp fünf Prozent weniger Autos gebaut. Heuer wird ein weiterer deutlicher Rückgang erwartet. Die Gründe sind eine sinkende... mehr ›
Die gesamte Produktion von Autobauern in Tschechien ist im Vorjahr um fünf Prozent gestiegen und erreicht damit einen neuen Höchststand. Unter anderem betreibt hier Opel-... mehr ›
Der tschechische Finanzminister Ivan Pilny bestätigt eine Investition von mehreren Milliarden Kronen seitens des deutschen Pkw-Herstellers BMW. Bei dem Projekt soll es sich um... mehr ›
Prag (APA) - In Tschechien wurden im vergangenen Jahr 259.693 neue Pkw verkauft, um 12,5 Prozent mehr als 2015. Das sei der bisherige Jahresrekord, bisherigen Jahresrekord dar,... mehr ›
In Tschechien lief ein Skoda Kodiaq als zweimillionste Fahrzeug des Werks Kvasiny vom Band. Das VW-Tochter fertigte Jubiläumsfahrzeug in der Farbe Moon-Weiß.
Die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda hat bis November schon mehr Autos verkauft als im vergangenen Jahr. Mit neuen Geländeautos dürfte das Geschäft 2017 noch besser verlaufen... mehr ›
Gemeinsam mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Bohuslav Sobotka und weiteren hochrangigen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft hat der Zulieferer den neuen Standort in... mehr ›
MLADA BOLESLAV (dpa-AFX) - Der tschechische Autobauer Skoda hat mit rund 500 geladenen Gästen den Einstieg des VW (Volkswagen vz)-Konzerns vor 25 Jahren gefeiert.
Yanfeng Automotive Interiors (YFAI), der weltweit führende Zulieferer für Instrumententafeln, Cockpitsysteme, Türverkleidungen, Mittelkonsolen und Dachbedieneinheiten, wird einen... mehr ›
Der Amberger Automobilzulieferer Grammer hat sein Werk im tschechischen Dolni Kralovice geschlossen. Wie das Unternehmen dem BR bestätigte, sei die Produktion von Autoteilen wie... mehr ›
Die Abgaskrise bei Volkswagen erreicht immer stärker auch die Konzerntöchter: Jetzt fährt Skoda die Produktion in einem tschechischen Werk zurück. Betroffen sind die Modelle Fabia... mehr ›
Auf einer Fläche von 650.000 Quadratmetern soll mit der „cutting-edge Technology“ des koreanischen Reifenherstellers in Zatec (Tschechien) eine der umweltfreundlichsten... mehr ›
Die Rekordzahlen von Skoda haben die tschechische Autoindustrie auf Höhenflug geschickt. Laut Zahlen des dortigen Herstellerverbandes AutoSAP stieg der Gesamtummsatz 2014 um 15... mehr ›
Im tschechischen Werk Kvasiny ist heute der erste Skoda Superb der dritten Generation vom Band gerollt. Es handelte sich um ein Fahrzeug in "Business Grey"
(Motorsport-Total.com/Auto-Medienportal) - Für die Fertigung des Superb investierte Skoda in Kvasiny in neue Produktionstechnologien, Montage und Logistikflächen.
In Tschechien wurde 2014 eine Rekordzahl von Pkw gebaut - mehr als 1,2 Millionen, was um 6 Prozent mehr als 2013 ist. Dies teilte der tschechische Verband der Auto-Industrie (SAP... mehr ›
Mladá Boleslav/Wolfsburg - Der tschechische Premierminister Bohuslav Sobotka war heute zu Besuch in der Volkswagen Konzernzentrale in Wolfsburg. Dabei traf der Regierungschef... mehr ›
Die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda will hunderte neue Mitarbeiter im nordböhmischen Werk Kvasiny einstellen. Ein neues Modell sei bereits in Planung. Damit stechen die... mehr ›
Die Klosterbrauerei befindet sich unweit der Prager Burg und bietet die Möglichkeit, einen Besuch in der weltberühmten Klosterbibliothek und der Gemäldegalerie des Klosters Strahov gastronomisch bei hauseigenem Weizenbier zu vollenden.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört