Ausstellung der Prager Nationalgalerie anlässlich der Veröffentlichung der Charta 77 vor 40 Jahren
Prag - 1. Januar 1977: Tschechische und slowakische Bürger fordern mit der Veröffentlichung der Charta 77 die Einhaltung der Bürger- und Menschenrechte in der Tschechoslowakei.Sie... mehr ›
Zum Tod eines zeitlosen Kritikers - Ein Nachruf auf Ludvík Vaculík
Sicher mögen einige LeserInnen beim Lesen der Überschrift zu diesem Text einen Artikel zum Thema "Zensur im Internet" erwartet haben und in der Tat wird dieser Text sich auf die... mehr ›
Prag - Im Film verkörperte Pavel Landovsky meist kantige, rauhe und oft auch verschrobene Typen, die jedoch dabei das Herz am rechten Fleck haben und ihre Meinung grade heraus... mehr ›
Prag - Pavel Landovský ist tot. Der Schauspieler, Dramatiker und Regisseur starb am Freitag im Alter von 78 Jahren zu Hause.Das meldet heute die Online-Ausgabe der in Prag... mehr ›
Ehemalige Dissidenten gedachten des Todes von Jan Patočka und der Unterzeichnung der Menschenrechtserklärung
Prag - Ehemalige Unterzeichner der Menschenrechtserklärung Charta 77 haben gestern des tschechischen Philosophen Jan Patočka gedacht. Er war vor 30 Jahren. am 13. März 1977, nach... mehr ›
Charta 77-Unterzeichner starb am Montag im Alter von 71 Jahren in Prag
Prag - Der frühere tschechische Diplomat Rudolf Slánský ist nach schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren am Montag in Prag gestorben. Das berichtete der Tschechische Rundfunk... mehr ›
Die Stadt Tábor gehört dank ihrer langen Geschichte, ihrer architektonischen Sehenswürdigkeiten und der interessanten Lage zu den touristisch sehr attraktiven Orten in der Tschechischen Republik. Tábor ist heute die zweitgrößte Stadt Südböhmens und zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Region geworden.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört