Einspielung der Kompositionen von ermordeten Musikern erinnert an den Holocaust / Von Michael Magercord
Prag - Fünfundsiebzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz können nur wenige Zeitzeugen den Nachgeborenen von ihren Erlebnissen berichten. Wohl bald schon muss die Erinnerung... mehr ›
Prag, 13.2.2018: Die Deutsche Botschaft und die Repräsentanz des Freistaats Bayern in Prag feiern am 14.2. die Tschechien-Premiere einer einzigartigen Dokumentation. Sie zeigt die... mehr ›
Vortrag im Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren
Aus Anlass des internationalen Gedenktags an die Opfer des Holocausts lädt das Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren zu einem Vortrag der Opernregisseurin Karla... mehr ›
„In diesem Moment bin ich erwachsen geworden“. Diesen Satz werde ich lange nicht vergessen. Vor allem die Situation nicht, in der ich ihn gehört habe. Ich stehe mit Frau St. am... mehr ›
Offenbar muss ich froh sein, dass mein Treffen mit dem Dalai Lama so glimpflich ausgegangen ist. Aber kann das wirklich sein? Dass ein 88-jähriger Holocaust-Überlebender aus... mehr ›
Parlamentsdebatte in Prag um Kirchenrestitution: Sozialdemokratischer Abgeordneter ruft Sturm der Entrüstung hervor
Prag - Die Parlamentsdebatte über einen von ČSSD-Abgeordneten eingebrachten Gesetztentwurf zur Verlängerung der staatlichen Frist für die Beurteilung der kirchlichen... mehr ›
Prag - Zwischen 1942 und 1945 entstanden im Ghetto Theresienstadt zwei Nazi-Propagandafilme. Die SS- und SD-Propagandafilmer stellten diese zu unterschiedlichen Zwecken und unter... mehr ›
Etwa 30 Filmtheater im ganzen Land beteiligen sich an den Direktübertragungen aus der Met in New York. Allein in Prag sind die Aufführungen live oder als Aufzeichnung in sechs Kinos zu sehen.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört