Politische Zukunft der Prager Oberbürgermeisterin Adriana Krnáčová ungewiss
Prag - Die Mitte-Links-Koalition aus ANO, ČSSD und Dreierkoalition (Grüne, Volkspartei, Bewegung der Bürgermeister und Unabhängige) im Prager Rathaus ist definitiv gescheitert.Wie... mehr ›
Prag - Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz hält sich vom 11. bis 13. Oktober in der tschechischen Hauptstadt auf.Die Hamburger Partnerstadt besucht er anlässlich des 25-... mehr ›
Scholz‘ Kollegin, Primatorin Adriana Krnáčová, in Hamburg zu Gast
Hamburg, 2. Juni 2015 - In diesem Jahr feiern Hamburg und Prag das Bestehen ihrer 25 jährigen Städtepartnerschaft. Zu diesem besonderen Jubiläum sind Ausstellungen, Konzerte,... mehr ›
Adriana Krnáčová: "Inhaber von schon ausgegebenen Opencards nicht betroffen"
Prag - Der Prager Stadtrat hat am Dienstag die mögliche Wiedereinführung von papiernen Dauertickets für die Prager Verkehrsbetriebe (DPP) abgesegnet.Wie der Magistrat auf den... mehr ›
Erstmals steht eine Frau an der Spitze der Hauptstadt Prag
Prag - Die Prager Stadtverordnetenversammlung hat am frühen Mittwochabend Adriana Krnáčová (Foto) von der Bewegung ANO zur neuen Oberbürgermeisterin der tschechischen Hauptstadt... mehr ›
Koalitionsvertrag soll bis Freitag in einer Woche stehen
Prag - Unterhändler der künftigen Koalition in der Prager Stadtverordnetenversammlung aus ANO, ČSSD und der Dreierkoalition (Volkspartei, Grüne, Bewegung der Bürgermeister und... mehr ›
Die Hauptidee des Kulturverbandes liegt in der Erhaltung der Volkskultur und der deutschen Sprache der Minderheit. Das Prager Büro des Verbandes befindet sich im Haus der Nationalen Minderheiten (Dům národnostních menšin) in Vinohrady, unweit der Metrostation und Tramhaltestelle I.P. Pavlova.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört