Tschechien gehört zu den Staaten der europäischen Union, die sich gegen eine Verteilung von Flüchtlingen stellen. Jetzt wurde bekannt, dass das Land 2018 tatsächlich nur 47... mehr ›
Prag – Tschechien hat eine Unterstützung bei der Aufnahme der 450 vor Italien geretteten Migranten abgelehnt. "Unser Land wird keine Migranten akzeptieren", sagte... mehr ›
Angesichts der Krise um das Rettungsschiff "Aquarius" im Mittelmeer hat sich der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis für ein hartes Vorgehen gegen Schleuserbanden... mehr ›
Prag - Eine euronews-Reportage zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Tschechiens, veröffentlicht auf dem offiziellen YouTube-Kanal des Senders am 23. Februar 2018: "Das... mehr ›
PRAG/BERLIN. Der designierte tschechische Ministerpräsident Andrej Babis lehnt eine Aufnahme von Flüchtlingen in seinem Land ab und will auch die Quote zur EU-weiten Verteilung... mehr ›
Prag (dpa) Tschechien will im Streit um die Aufnahme von Flüchtlingen nicht einlenken. "Tschechien hat wiederholt darauf hingewiesen, dass das gesamte System der Quoten nicht... mehr ›
Prag/Rom (APA/dpa) - Im Streit um die Nichterfüllung der EU-Flüchtlingsquoten schiebt Tschechien dem Erstaufnahmeland Italien einem Medienbericht zufolge die Schuld zu.
Mitten im Streit um die Nichterfüllung der EU-Flüchtlingsquoten durch Tschechien hat Bundesaußenminister Sigmar Gabriel in Prag den Dialog gesucht. Sein Amtskollege gibt sich... mehr ›
Prag (APA) - Tschechien ist laut seinem Regierungschef Bohuslav Sobotka weiterhin nicht mit den EU-weiten Flüchtlingsquoten einverstanden. Ein derartiges System funktioniere nicht... mehr ›
Der Streit um die EU-Flüchtlingsquoten ist für den Ex-Präsidenten Tschechiens Grund, einen EU-Austritt zu fordern. Das Land wolle keine multikulturelle Gesellschaft werden und... mehr ›
Die Kommission eröffnet Vertragsverletzungsverfahren gegenüber Polen, Ungarn und Tschechien, um die unionsweite Verteilung von Flüchtlingen voranzubringen.
Prag - Ein Bericht des Senders euronews vom 6. Juni über die offizielle Entscheidung der Regierung in Prag, keine Flüchtlinge gemäß den vereinbarten EU-Quoten aufzunehmen sowie... mehr ›
In der europäischen Flüchtlingspolitik zeigen sich immer wieder Streitpunkte. So will Tschechien weiterhin keine Flüchtlinge aufnehmen und zeigt sich auch von möglichen Sanktionen... mehr ›
Zwölf und keiner mehr: Die Regierung in Prag will keine Menschen mehr aus den Unterkünften in Italien und Griechenland aufnehmen. Der Grund seien Sicherheitsbedenken.
Innenminister Chovanec: besser zahlen wir Sanktionen an Brüssel, als 1600 Menschen unkontrolliert ins Land zu lassen
Prag - Der tschechische Innenminister Milan Chovanec (Foto) hat sich dagegen ausgesprochen, über die zwölf Flüchtlinge hinaus, die die Tschechische Republik bereits... mehr ›
EU-Kommissar Günther Oettinger hatte die Weigerung Tschechiens, Flüchtlinge aufzunehmen, als "beschämend" bezeichnet. Jetzt kam die trotzige Reaktion aus Prag.
Prag - Ein Bericht des ZDF heute-journals vom 25.8.2016, veröffentlicht auf dem offiziellen YouTube-Kanals des Senders: "Ihr Besuch kann da wenig ändern: Die Flüchtlingspolitik... mehr ›
Tschechien wird nach Angaben seines Innenministers Milan Chovanec in diesem Jahr keine syrischen Flüchtlinge aus der Türkei aufnehmen. Nach dem gescheiterten Militärputsch in der... mehr ›
Medical Partners ist eine Informations- und Vermittlungsplattform über Schönheitstourismus und vermittelt und berät Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Vorhaben einen plastisch chirurgischen Eingriff in Tschechien durchzuführen. Hohe Qualität wird gewährleistet durch selektive Arztwahl und strenge Qualitätskriterien in Ausbildung und Ausstattung der Kliniken.
Prag hat in der Modebranche mittlerweile einiges zu bieten. Modeketten wie Mango, Bershka, Zara und H&M sind bereits seit Längerem vertreten. Und auch wer Schuhgeschäfte im extravaganten Stil bevorzugt oder einfach nur ein bequemes Schuhwerk sucht, wird fündig.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört