Tschechiens Wirtschaft wächst derzeit am schnellsten in Europa
Prag - Die präzisierte Schätzung des Tschechischen Statistikamtes (ČSÚ) hat das derzeit schnelle Wachstum der tschechischen Wirtschaft bestätigt.Das BIP wuchs demnach im 2.... mehr ›
Investitionen und Privatkonsum sorgen für stabiles Wachstum / Deutschland 2014 größter Investor / Von Gerit Schulze, gtai
Prag - Tschechiens Wirtschaft ist zurück in der Erfolgsspur. Nach zwei Jahren Rezession stieg das Bruttoinlandsprodukt 2014 um 2,0%. Eine kräftige Zunahme der Anlageinvestitionen... mehr ›
Brüssel/Prag - Tschechiens Wirtschaft wird in diesem Jahr um zwei Prozentpunkte wachsen. Das geht aus der makroökonomischen Frühjahrsprognose der Europäischen Kommission hervor,... mehr ›
Prag - Die tschechische Wirtschaft ist im vierten Quartal des vergangenen Jahres weniger gewachsen als bislang angenommen. Im Jahresvergleich stieg das BIP um 1,2 Prozent,... mehr ›
Prag - Die Internet-Wirtschaft bildet 2,7 bis 3,2, Prozent des tschechischen BIP. Das geht aus einer Untersuchung der Consultingagentur EEIP für das Jahr 2013 hervor, über die die... mehr ›
Analysten: Haushaltsdefizit von 3,5 Prozent bis Ende 2007 möglich
Prag - Der Haushaltsüberschuss der Tschechischen Republik ist Ende September auf 36,3 Milliarden Kronen angestiegen.Grund für die erfreulichen Zahlen sind nach Angaben der... mehr ›
Die Hauptidee des Kulturverbandes liegt in der Erhaltung der Volkskultur und der deutschen Sprache der Minderheit. Das Prager Büro des Verbandes befindet sich im Haus der Nationalen Minderheiten (Dům národnostních menšin) in Vinohrady, unweit der Metrostation und Tramhaltestelle I.P. Pavlova.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört