ČTK: Deutsche Bundeskanzlerin besucht am 25. August die tschechische Hauptstadt
Prag - Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird am 25. August nach Prag kommen, meldet die tschechische Nachrichtenagentur ČTK.Den bislang offiziell nicht bekannt... mehr ›
Islamgegner wollen Wahlerfolge und ins Parlament einziehen
Prag - Der Erfolg der deutschen AfD hat Ausstrahlungskraft bis nach Tschechien und beflügelt die Ambitionen der tschechischen Islamgegner, die sich ohnehin im gesellschaftlichen... mehr ›
500 Demonstranten versammelten sich auf dem Altstädter Ring und zogen zum Innenministerium
Prag - Mehrere Hundert Menschen haben am Samstag "gegen die Islamisierung" Tschechiens demonstriert, berichtet das öffentlich-rechtliche Tschechische Fernsehen ČT.Auf dem... mehr ›
Bildungsminister tritt nach Elternbeschwerden den Rückzug an
Prag - Das tschechische Schulministerium wird nicht weiter als Schirmherr für das Projekt "Muslimové očima českých školáků" (Muslime in den Augen tschechischer Schüler) auftreten... mehr ›
Petition richtet sich gegen erweiterte Rechte für muslimische Gemeinden in Tschechien
Prag - Vertreter der Vereinigung "Islám v ČR nechceme" (Den Islam wollen wir nicht in der Tschechischen Republik) haben dem Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses am Donnerstag... mehr ›
Die Stadt Tábor gehört dank ihrer langen Geschichte, ihrer architektonischen Sehenswürdigkeiten und der interessanten Lage zu den touristisch sehr attraktiven Orten in der Tschechischen Republik. Tábor ist heute die zweitgrößte Stadt Südböhmens und zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Region geworden.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört