Präsidentenpartei SPOZ und Václav-Klaus-Wahlblock erleben Wahlfiasko
Prag - Von den Parteien, die sich mehr oder minder Hoffnung auf einen Einzug ins Parlament machen konnten, dürfte die Enttäuschung bei den Miloš-Zeman-Anhängern (SPOZ) am größten... mehr ›
Rudolf Hermann, Prag ⋅ Man hat es nach Präsidentenwahlen schon zur Genüge gehört: Nach einem aufreibenden Wahlkampf, in dem nicht selten auch die Dreckschleuder hervorgeholt... mehr ›
Graue Eminenz kehrt Zeman-Partei verbittert den Rücken
Prag - Das Gründungsmitglied der SPOZ ("Partei der Bürgerrechte/Zemans Leute") Miroslav Šlouf hat in einem Interview mit der in Prag erscheinenden Tageszeitung Právo angekündigt,... mehr ›
Verkehrsexperten sprechen von unglaublichem Populismus
Prag - Die SPOZ ("Partei der Bürgerrechte/Zemans Leute") verspricht in ihrem Wahlprogramm allen Bürgern kostenlose Zugfahrten außerhalb der Stoßzeiten auf den Regionalstrecken der... mehr ›
"Stopp für Němcová" angeblich größter Erfolg seiner Amtszeit
Zlín/Prag - Als größten Erfolg seiner bisherigen Amtszeit betrachtet Miloš Zeman den Umstand, eine Neuauflage der liberal-konservativen Koalition unter Miroslava Němcová... mehr ›
Zweites Kabinettsmitglied verlässt die Sozialdemokraten
Prag - Arbeitsminister František Koníček wird bei den vorgezogenen Neuwahlen Ende Oktober für die Staatspräsident Zeman nahestehende SPOZ ("Partei der Bürgerrechte/Zemans Leute")... mehr ›
Das Besucherzentrum Becherovka befindet sich mitten im historischen Kern von Karlsbad. Jedes Jahr lockt es Tausende Besucher an, die dem Zauber des berühmten tschechischen Kräuterlikörs erlegen sind, und die Einblicke in die Herstellung des duftenden Bitters erhalten wollen.
Prag hat in der Modebranche mittlerweile einiges zu bieten. Modeketten wie Mango, Bershka, Zara und H&M sind bereits seit Längerem vertreten. Und auch wer Schuhgeschäfte im extravaganten Stil bevorzugt oder einfach nur ein bequemes Schuhwerk sucht, wird fündig.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört