Prag - Die Auswirkungen des Ausgangs der deutschen Bundestagswahl auf die europäische Fiskalpolitik beleuchtet Ivan Pilip in seinem Kommentar für die Online-Ausgabe der in Prag erscheinenden Wirtschaftszeitung Hospodářské noviny:
"Die Stärkung der Position der deutschen Regierung führt zu einer klaren Unterstützung der Erhaltung des Euros und aller seiner Mitglieder - die einzige Frage für die nächste Zeit kann Griechenland sein, dessen Probleme freilich viel grundlegendere Ursachen haben als die Abwesenheit einer eigenen Währung.
Einen weiteren Impuls erhalten die Diskussionen über die Regeln für die Fiskaldisziplin in Europa, deren traditioneller Befürworter Deutschland ist. Offensichtlich erneut auf den Tisch zurückkehren wird die Nutzung weiterer Instrumente der fiskalischen Koordinierung in Europa, wie etwa gemeinsame Anleihen, ein europäischer Fonds für die Garantie von Teilen der Staatsobligationen, gegebenenfalls die Modifizierung der Möglichkeiten von Fiskaltransfers. Die europäische Diskussion bekommt eine neue Dynamik und glauben wir, auch schnellere und konkretere Ergebnisse als in den vergangenen Jahren." (nk)

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