Gefahr für den Standort: Fachkräftemangel und politische Instabilität - Dennoch: Tschechien erneut das attraktivste Land in MOE-Region
Prag – Die Wirtschaftslage in Tschechien ist die beste seit anderthalb Jahrzehnten, ganze 73 % der Investoren bewerten sie als "gut". Auch bei den eigenen Geschäftsaussichten... mehr ›
Viel Optimismus, aber auch ein dramatischer Absturz bei der "Verfügbarkeit von Fachkräften"
Prag, 05.04.2016 – Die aktuelle Wirtschaftslage in Tschechien ist nach Ansicht ausländischer, überwiegend deutscher Investoren ausgezeichnet. Das ergab die jüngste... mehr ›
Tschechiens Wirtschaft wächst derzeit am schnellsten in Europa
Prag - Die präzisierte Schätzung des Tschechischen Statistikamtes (ČSÚ) hat das derzeit schnelle Wachstum der tschechischen Wirtschaft bestätigt.Das BIP wuchs demnach im 2.... mehr ›
Miroslav Singer prognostiziert Absinken der Arbeitslosenquote auf fünf Prozent und steigende Löhne
Prag - Die Arbeitslosigkeit in Tschechien wird im kommenden Jahr weiter zurückgehen, damit einhergehend werden auch Löhne und Gehälter wieder stärker steigen.Dass jedenfalls sagte... mehr ›
Investitionen und Privatkonsum sorgen für stabiles Wachstum / Deutschland 2014 größter Investor / Von Gerit Schulze, gtai
Prag - Tschechiens Wirtschaft ist zurück in der Erfolgsspur. Nach zwei Jahren Rezession stieg das Bruttoinlandsprodukt 2014 um 2,0%. Eine kräftige Zunahme der Anlageinvestitionen... mehr ›
Für 2014 wird mit 1,4% Wirtschaftswachstum gerechnet / Abwertung der Krone wirkt sich günstig auf Exporte aus / Von Gerit Schulze, gtai
Prag - Tschechiens Wirtschaft war 2013 das zweite Jahr in Folge geschrumpft. Nach vorläufigen Schätzungen ging das Bruttoinlandsprodukt um 0,9% zurück. Doch die Trendwende ist... mehr ›
Prag - Nach Einschätzung des Vizegouverneurs der Tschechischen Nationalbank (ČNB), Vladimír Tomšík, weisen die aktuellen Wirtschaftsdaten für das dritte Quartal darauf hin, dass... mehr ›
Statistikamt veröffentlicht neue Branchendaten für Juli 2013
Prag - Die Bauindustrie in Tschechien belebt sich wieder etwas. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres wuchs sie im Juli um 0,2 Prozent. Noch im Juni betrug der Rückgang... mehr ›
Prag - Nach anderthalb Jahren Rezession deutet sich in Tschechien allmählich ein Aufschwung an. Wie aus der korrigierten Prognose des Staatlichen Statistikamts ČSÚ hervorgeht, ist... mehr ›
Statistikamt: Stimmung unter Unternehmern aber schlechter als 2012
Prag - Nach der heute veröffentlichten neuen Monatsumfrage des Tschechischen Statistikamts (ČSÚ) ist das Gesamtvertrauen in die Leistungskraft der tschechischen Wirtschaft im... mehr ›
Neueste Schätzung des Statistikamtes rechnet mit leichtem Wirtschaftswachstum
Prag - Das um preisliche, saisonale und kalendarische Einflüsse bereinigte Bruttoinlandsprodukt der Tschechischen Republik sank im zweiten Quartal 2013 um 1,2 % im Vergleich zum... mehr ›
Prag - Die andauernde Rezession der tschechischen Wirtschaft hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Prag. Viele Firmen bauen Personal im administrativen Bereich ab. Neben... mehr ›
Konjunkturdaten bremsen Wachstumserwartungen - Situation auf dem Arbeitsmarkt entspannt sich
Prag - Nach Schätzungen des EU- Statistikamts Eurostat wird das BIP in der Tschechischen Republik in diesem und im kommenden Jahr um 4,9 % wachsen. Noch im vergangenen Herbst... mehr ›
Die Gemeinde zählt etwa 140 deutschsprachige Mitglieder unterschiedlicher Nationalitäten und Bekenntnisse, die zeitweise oder dauerhaft in Prag leben. Ein Schwerpunkt der Aktivitäten ist die Arbeit mit Familien und Kindern. Die Gottesdienste finden sonntags in der Kirche St. Martin in der Mauer statt.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört